Die Reise

Einst lebte eine Frau namens Sandra. Sie arbeitete in der Firma „Techno Barsch“. Da gab es mehrere Abteilungen. Die Technik Abteilung, die Labor Abteilung, die Bericht Abteilung und die Reise Abteilung. Das war die Abteilung in die Sandra wirklich wollte. Also ging sie rein.

„Hallo Mr. Auftraggeber, ich will einen Auftrag!“ sagte sie.

„Nun gut, sie könnten für uns das eine fehlende Teil suchen, dass unser lieber Professor Heribert in Mexico verloren hat.“ Antwortete der Auftraggeber.

„Aber WO in Mexico?“ fragte Sandra. 

„Das wissen wir nicht genau. Aber sie können das nicht alleine machen. Ich schicke ihnen sofort einen Partner der sich mit sowas auskennt.“ Erklärte er.

„Warten sie, ich brauche keinen Partner, das kann ich ihnen—“ versuchte Sandra zu erklären aber wurde unterbrochen.

„Ihr Partner ist schon unterwegs! Er heißt Neil und ist der beste in Sachen Technik. Sie werden schon sehen warum Techno Barsch ihn so ehrt.“  Sagte der Auftraggeber.

Plötzlich ging die Tür auf.

„Hallöchen, du bist sicher Sandra. Der Kerl der mich hergeschickt hat, hat mir deinen Namen verraten. Jedenfalls, freut es mich dich kennen zu lernen. Ich darf doch du zu dir sagen; oder?“ fragte Neil.

„Von mir aus...“ stimmte Sandra zu.

Dann, neigte sich der Auftraggeber zu ihr.

„Ist er nicht GENIAL?“ flüsterte er Sandra zu.

„Nein.“ Sagte sie und schüttelte den Kopf.

Sie drehten sich wieder zu Neil.

„Ok, meine Lieben, packt lieber denn, euer Flugzeug startet in 5 Minuten!“ sagte der Auftraggeber. 

„Jetzt schon? Ich gehe noch schnell meine Koffer holen. Ich muss nicht mehr packen; das habe ich schon gestern getan!“ erklärte Neil und schob seine Brille weiter auf die Nase. 

Als Neil ging, guckte der Auftraggeber Sandra an.

„Er ist auf alles vorbereitet! Also wenn ich sie wäre, wäre ich beeindruckt. Sie werden ihn im Laufe ihrer Reise SICHER als Partner wollen.“ Erzählte der Auftraggeber.

„Wenn DAS passiert, werde ich ihnen das DOPPELTE bezahlen. Aber das wird es nie.“ Sagte Sandra.

Neil kam wieder.

„Hallo, ich bin wieder da! Hey Sandra, wo ist dein Gepäck?“ fragte Neil verwundert.

„Ich muss ja noch packen! Ich hol noch schnell meine Zahnbürste und meine Bücher... 

...Und den Rest von meinem Zeug!“ merkte Sandra und rannte raus.

Als sie beim Flugzeug waren, kam der Auftraggeber noch kurz dazu.

„Viel Glück euch!“ sagte er. „Und vergiss nicht unsere Wette Sandra...“ erweiterte er und verschränkte seine Arme.

„Oh nein, das WERDE ich nicht.“ Sagte Sandra und ging ins Flugzeug.

Sie flogen los. Nach etwa 12 Stunden waren sie da. Sie stiegen aus.

„Wow! Mexico ist so viel größer als Frankfurt!“ strahlte Sandra und guckte sich alles an.

„Das ist nur der Flughafen, Sandra. Aber MANN, ist der groß!“ schwärmte Neil aufgeregt.

„Wenn DER schon so groß ist, wie groß ist dann unser...

...Hotel... Du HAST uns doch ein Hotel gebucht, oder?“ fragte Sandra und verschränkte ihre Arme.

„Ja, was dachtest du denn? Dass ich SO vergesslich wäre?“ fragte Neil.

„Ach... Nee, nee, alles gut... War nur so ein Gedanke...“ antwortete Sanda.

„Dann nichts wie hin!“ rief Neil und rannte zum Hotel.

Als sie in ihrem Hotelzimmer waren, schaute Sandra sich die Bilder an der Wand an. Dann, schaute sie zum Bett.

„Neil? Du hast uns ein Zimmer mit HOCHBETTEN gebucht. NEIL?!

Als Sandra das gesagt hat, hat sie gesehen wie Neil auf die obere Ebene vom Bett geklettert ist.

„Die ist mir.“ Forderte Neil.

„Du bist echt kindisch.“ Sagte Sandra und rollte die Augen.

Schließlich, gingen sie raus, weil sie ja das verlorene Bauteil suchen mussten.

„Wo sollen wir anfangen; Mexico ist so riesig!“ fragte Sandra und schaute sich um.

„Mit meiner neusten Erfindung...

DEM BAUTELSUCHER 1000!! Er wurde erst vor ein paar Tagen erneuert!“ erzählte Neil und rieb Sandra die Erfindung ins Gesicht.

„Fein, fang an. Mach „Dein Ding.  Sagte Sandra. „Aber wenn DAS nicht klappt—“ sie wurde durch ein lautes „PIIIIIIIIEP!“ unterbrochen.

„Er ortet etwas!“ strahlte Neil total aufgeregt.

Sandra folgte Neil und der folgte seiner Erfindung bis es nicht mehr aufhörte „PIIIIIIEP!“ zu machen.

„Er hat es!“ sagte Neil.

Sie buddelten Stundenlang in der Erde bis sie etwas haten.

Neil holte es raus. Sandra verschränkte die Arme.

„Neil, Das ist ein KRONKORKEN.“ Sagte sie und rollte die fragte Sandra und grinste Augen.

„Am Ortungs-Mechanismus muss noch etwas gefeilt werden...“ sagte Neil nachdenklich.

„HÖR AUF MIT DEM QUATSCH! WIR HABEN STUNDENLANG GEGRABEN FÜR EINEN DÄMLICHEN KRONKORKEN!“ schrie Sandra total genervt.

„Der ist nicht dämlich, sondern hübsch! Ein mexikanischer Kronkorken! Gibt es irgendetwas besseres?“ schwärmte Neil vor sich hin.

„Mir würden 1000 Sachen einfallen. Soll ich sie aufschreiben, oder lieber laut sagen?“ fragte Sandra und grinste.

„...Lass uns weitersuchen...“ antwortete Neil.

„Aber es ist schon 10:00 Uhr! ABENDS. Außerdem, verbringen wir nur 4 Tage hier! Und dein Gerät kannst du vergessen“ Erklärte Sandra und drehte sich in Richtung Hotel.

„Hast ja recht. Ich muss noch am Ortungs-Mechanismus arbeiten.“ Sagte Neil und drehte sich zu Sandra. 

Sie gingen gemeinsam zum Hotel. 

Am nächsten Tag, stand Niel extra früh auf um seine Maschine zu reparieren. Er holte seinen Hammer und fing an zu hämmern.

„NEIL?! Manche versuchen hier zu SCHLAFEN!!“  schrie Sandra total genervt.

„Ach komm schon! Ist es nicht eh schon Zeit, das Teil zu suchen?“ fragte er.

„Neil, es ist 5:00 Uhr morgens! So früh kriegst du mich nicht zum Aufstehen!“ sagte Sandra und drehte sich auf die andere Seite vom Bett.

Neil hob laaaaangsam den Hammer.

„NEIL!!“ schrie Sandra.

„Ist ja gut, ich geh ja schon ins Bett.“ Sagte er gelangweilt.

Am selben Tag um 10:00 Uhr morgens standen Neil uns Sandra auf.

„Hi Neil, gut ge—“ Sandra rieb sich die Augen. „WIE SIEHST DU DENN AUS?!“ 

Neil hatte ganz große Augenringe. 

„Meine neuste Erfindung der stumme Hammer...“ sagte er müde.

„Du hast gehämmert? Die ganze Nacht?!“ fragte Sandra.

„Es musste sein! Der Ortungsmechanismus müsste jetzt funktionieren.“ Antwortete Neil.

„Du kapierst es echt nicht, oder? Der Mechanismus nützt nichts!“ erklärte Sandra und rollte die Augen. 

„Lass uns gehen.“ Sagte Neil.

Er packte trotzdem seinen Bauteilsucher ein.

Sie Grieben für Stunden doch konnten nichts finden.

„Fein, Neil, hast du den Ortungs-Dings mitgebracht?“ fragte Sandra.

„Ja! Ich wusste du erkennst mein Talent irgendwann!“ strahlte Neil.

Plötzlich ertönte ein laute „PIIIIIIIIEP!!“.

„Er ortet was!“ sagte Neil aufgeregt.

Neugierig folgten sie Neils Maschine.

Sie Grieben an der Stelle wo das „PIIIIIEP!!“ am lautesten ertönte.

Neil Grieb etwas aus, dass wie eine komische Schraube aussah.

„Was ist das?“ fragte er.

„Ich glaub ’s ja nicht!! Das Teil! Es ist hier! Du hast es geschafft!“ schrie Sandra glücklich.

„Was?! Echt jetzt?!“ fragte Neil aufgeregt.

„JA!“ antwortete Sandra.

„Wir müssen UMGEHEND zum Auftraggeber!“ sagte Neil.

Am nächsten Tag mussten die beiden ganz früh aufstehen um ihren Flug nicht zu verpassen. 

Schnell liefen sie zum Flughafen.

Sie stiegen in den Zug.

Als sie dann in Frankfurt waren, rannten sie zu Techno Barsch.

Der Auftraggeber saß ganz ruhig da und ahnte nichts.

Plötzlich platzte seine Tür auf.

„TA-DA!“ riefen Sandra und Neil gleichzeitig.

„Ihr habt es geschafft!“ sagte der Auftraggeber überrascht.

„Ja das stimmt!“ sagte Sandra stolz.

„Ich bringe die Koffer weg.“ Sagte Neil und ging.

„Sandra, wollen sie Neil als Partner?“ fragte der Auftraggeber.

„Naja, wenn seine Erfindungen funktionieren, dann ja...“ antwortete Sandra.

„Ach so... Sandra, ich bitte um meine Bezahlung.“ forderte der Auftraggeber.

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